Eigenschaften von Gartenstatuen
Gärten, und insbesondere die sogenannten „italienischen Gärten“, zeichnen sich seit jeher durch dekorative Statuen zur Verschönerung von Wegen und Blumenbeeten aus. Kopien berühmter Statuen aus Beton verschönern die Gärten von gestern und heute, da sich nur die wenigsten Menschen Originalstatuen leisten konnten und es unangemessen wäre, Marmorstatuen im Freien aufzustellen. Die Gärten unserer Zeit können ein wenig wie das Erbe vergangener Epochen betrachtet werden, da der Brauch, sie mit eleganten Statuen zu schmücken, keineswegs aufgegeben wurde. Diese Statuen gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Größen. Sobald sie platziert sind, werden sie zum Mittelpunkt, der den Blick auf einen bestimmten Teil des Gartens lenkt. Darüber hinaus kann eine Statue eine besondere Atmosphäre schaffen und die Gäste zum Verweilen und Entspannen einladen. Der erste Faktor, der bei der Auswahl einer Gartenstatue berücksichtigt werden muss, ist deren Größe. Dieses Artefakt muss im richtigen Verhältnis zur Größe des Ortes stehen, an dem es untergebracht werden soll: Wenn es zu klein ist, fällt die Statue nicht ausreichend auf und wird im umgebenden Hintergrund „verstreut“. Wenn die Statue hingegen übermäßig groß ist, stellt sie ein Hindernis für den Durchgang dar, ist unverhältnismäßig und birgt die Gefahr, sogar als „kitschig“ eingestuft zu werden. Abhängig vom verfügbaren Budget kann zwischen verschiedenen Arten von Statuen gewählt werden: Am günstigsten sind zweifellos die aus Beton, einem Material, das sich unter anderem auch für die komplexesten künstlerischen Kreationen eignet. Es gibt auch Statuen aus Marmorstaub oder Stein, aber gerade im letzteren Fall handelt es sich um ausgesprochen teure Objekte, die sicherlich nicht für jeden Geldbeutel erschwinglich sind. Die in Gartenstatuen dargestellten Motive sind in der Regel antike Götter, Figuren aus der Mythologie oder einfach kleine Engel oder andere dekorative Figuren. Für die extravaganteren Kunden gibt es auch Statuen, die berühmte Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und Unterhaltung darstellen. Die Wahl des einen oder anderen Themas hängt natürlich vom persönlichen Geschmack ab.
Installieren Sie eine Gartenstatue
Nachdem Sie sich entschieden haben, wo die Statue platziert werden soll, ist es eine gute Idee, einen geeigneten Untergrund vorzubereiten, der es dem Boden ermöglicht, ihr Gewicht zu tragen, ohne nachzugeben. Bei kleinen Statuen gibt es im Allgemeinen keine Stabilitätsprobleme, während sich die Situation bei größeren Statuen, die bis zu mehreren zehn Kilogramm wiegen können, stark ändert. Der Boden muss gut gepresst sein, um das Gewicht der Statue zu tragen. Es empfiehlt sich, Beton auf Bodenhöhe zu gießen, um das Artefakt darauf zu platzieren. Viele Unternehmen, die Statuen vermarkten, stellen ihren Kunden auch spezielle Sockel zur Verfügung, immer aus Beton, auf denen sie die Statuen in erhöhter Position platzieren können. Rund um die Statue können Beete mit Blumen oder Bodendeckerpflanzen platziert werden, sodass eine farbige Abdeckung entsteht, die den Sockel der Struktur und die zur Befestigung verwendeten technischen Lösungen vor Blicken schützt. Wenn es der Platz zulässt, besteht die Möglichkeit, im Garten in der Nähe der Statue eine oder mehrere Bänke aufzustellen, die zum Verweilen und Plaudern einladen.
Reinigung und Reparatur von Gartenstatuen
Da sich die Statuen immer im Freien befinden, neigen sie dazu, schmutzig zu werden und sich biologische Verkrustungen (Moose, Algen…) anzusammeln. Um ihnen ihren ursprünglichen Glanz zurückzugeben, ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu reinigen. Das erste „Reinigungsmittel“, das Sie ausprobieren sollten, ist zweifellos Wasser, das in Kombination mit dem Schrubben mit einer Bürste oft bereits in der Lage ist, einen Großteil des Schmutzes zu entfernen. Bei hartnäckigeren Verschmutzungen empfehlen wir die Verwendung einer speziellen Reinigungsmittellösung mit neutralem pH-Wert zur Reinigung von Beton- oder Steinoberflächen, wobei stets vorsichtig abgekratzt und mit reichlich Wasser nachgespült wird. Leider kann es im Garten vorkommen, dass ein herabfallender Ast eine Statue beschädigt oder sich durch den starken Winterfrost Risse im Beton bilden. Gartenstatuen, auch wenn sie aus Beton bestehen, sind mitunter kleine Kunstwerke, deren Austausch aufgrund solcher Schäden schade wäre. In diesen Fällen kein Problem: Es ist möglich, den Schaden durch Reparaturarbeiten an der Statue zu begrenzen. Die Statue muss zunächst mit dem Wasserschlauch benetzt und anschließend vorsichtig mit einem nicht scheuernden Schwamm abgerieben werden, um Schmutz zu entfernen, der die Reparatur beeinträchtigen könnte. Nach Abschluss der Reinigung sollte die Statue 24 Stunden lang gut trocknen. Anschließend wird die beschädigte Stelle mit einer Schicht Epoxidklebstoff, ggf. mit Hilfe einer Klinge, abgedeckt. Das zerbrochene Teil muss wieder in die Statue eingesetzt werden und diese einige Minuten lang festhalten. Lassen Sie alles mindestens eine Viertelstunde ruhen und kratzen Sie anschließend die sichtbaren Klebepastenreste ab. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen muss die Statue mit einem Tuch abgedeckt werden und nach ein bis zwei Tagen kann sie wieder freigelegt werden.
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